Cobario lädt ein zu einem Weihnachtskonzert der besonderen Art.
Neben mit großer Virtuosität und Spielfreude interpretierten Weihnachtsliedern, schwingt der Geiger zwischen den Stücken selbst den Kochlöffel und bereitet während der ersten Konzerthälfte live auf der Bühne einen Punsch zu, der in der Pause an das Publikum ausgeschenkt wird.
Weihnachten naht und damit die Adventszeit, in der schon vereinzelt Schneeflocken auf den Straßen tanzen, die Stadt in festlichem Glanz erstrahlt und der Duft von Punsch und Lebkuchen in der Luft liegt. Es ist die Zeit für besondere Lieder. In ihrer „Wiener Weihnacht“ präsentiert das Wiener Trio Cobario mit großer Spielfreude und Virtuosität zwölf instrumental neu interpretierte, traditionelle und moderne Weihnachtslieder auf zwei Gitarren und einer Violine. Entspannt besinnlich klingt das, aber auch mal flott und beschwingt, wenn das Trio seine eigenen Interpretationen ins Programm mischt.
Und nicht nur das: Weil der Duft von Punsch unweigerlich dazu führt, dass man auch einen trinken möchte, bereitet der Geiger diesen im ersten Teil des Programms live auf der Bühne zu, rührt bedächtig nach jedem Song eine weitere Zutat unter, sodass er rechtzeitig zur Pause fertig ist und als Vorweihnachtsgeschenk an die Besucher ausgeschenkt wird.
Zusammen mit dem Punsch werden diese dabei auf eine weltmusikalische Überraschungsreise entführt: „O Tannenbaum“ im Flair eines Wiener Heurigen, „Leise rieselt der Schnee“ als Jazz-Waltz der 50er Jahre, irische Klänge bei „Schneeflöckchen Weißröckchen“, Bossa Nova bei „Süßer die Glocken nie klingen“, Countrysounds bei „Rudolph the red nosed reindeer“ und alpenländische Tradition beim Klassiker „Es wird scho glei dumpa“.
